Bergmillergasse

Projektbeschreibung

Das spätbiedermeierliche Vorstadtzinshaus mit hofseitigem Risalit (Aborte) und bemerkenswerten langgestreckten, zweigeschossigen Pawlatschen am Rücktrakt wurde in den Jahren 1781-1848 errichtet.

Infolge einiger Unzulänglichkeiten in Planung und Ausführung war das Sanierungsprojekt des ehemaligen Klostergebäudes im Rohbauzustand zum Stillstand gekommen.

Einige Wohnungseigentümer und die Hausverwaltung beauftragten ATM im Jahr 2005, das Projekt mit dem Fördermodell der Stadt Wien „Sockelsanierung“ zu Ende zu führen. In dem Gebäude des 18. Jahrhunderts wurden neue Wohnungen und Dachgeschossausbauten errichtet. Das Haus verfügt nun über ca. 40 Eigentumswohnungen mit zusammen ca. 2.700 m² Nutzfläche.

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